Angela Merkel informiert sich bei Aesculap über vernetzte Verfahren und individualisierte Medizintechnik
Die Bundeskanzlerin interessierte sich besonders für die modernen Forschungs- und Produktionstechnologien am Standort der B. Braun-Tochter.
Am Donnerstag, 10. März 2016 besichtigt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Tuttlingen den Medizintechnikhersteller Aesculap, ein Tochterunternehmen der B. Braun Melsungen AG. Im Austausch mit Prof. Dr. h.c. Ludwig Georg Braun, Aufsichtsratsvorsitzender der B. Braun Melsungen AG und Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, Vorstandsvorsitzender der Aesculap AG erhält die Bundeskanzlerin Einblicke in die modernen Forschungs- und Produktionstechnologien am Standort.
Es geht um Industrie 4.0 und den 3D-Druck, wenn vernetzte und additive Fertigung die Grundlage für hochentwickelte Produkte zur sicheren Patientenversorgung bilden.
An konkreten Beispielen erfährt die Bundeskanzlerin, wie das Tuttlinger Unternehmen eigenständig forscht, die Ergebnisse mit modernen Produktionskonzepten umsetzt und damit seine führende Position im internationalen Vergleich sichert. „Die additive Fertigung (3D-Druck) ist eine wichtige technologische Säule in Forschung & Entwicklung und in der Produktion von Aesculap. Diese und weitere innovative Fertigungsverfahren legen das Fundament der vernetzten Produktion von Aesculap auf dem Weg zur Individualisierung der Medizintechnik“, erklärt Knaebel.
Fotos © Südkurier, Schwarzwälder Bote